Anna Prohaska Anna Prohaska EN

30 August 2017

Lear bei den Salzburger Festspielen

Los Angeles Philharmonic Gala

“Ouverture Spirituelle”

Lear News Image

Kritiken

Karl Harb, Salzburger Nachrichten, 21. August 2017 “Mit den hoch­dra­ma­ti­schen So­pra­nen von Eve­lyn Her­lit­zi­us (Go­ne­ril) und Gun-Brit Bark­min (Re­gan) und der silb­rig glit­zern­den, da­bei im­mer mensch­lich be­rüh­ren­den Ko­lo­ra­tur­ar­tis­tik, die An­na Pro­has­ka als Cor­de­lia ent­fal­tet, ist das Töch­ter-Ter­zett eben­so per­fekt be­setzt wie die Her­ren in der Par­al­lel­hand­lung:...” – https://www.sn.at/kultur/salzburger-festspiele-aribert-reimanns-lear-ein-imposanter-erfolg-16542838

Thorsten Preuß, BR-Klassik, 21. August 2017  “Am Ende erscheint Lears geliebte, aber verstoßene Tochter Cordelia, von Anna Prohaska mit Wärme und Mitgefühl gesungen, am Totenbett des Königs, ganz in weiß, wie ein Todesengel, und nimmt den gebeutelten Alten zärtlich mit in ein anderes Reich.” –  https://www.br-klassik.de/themen/salzburger-festspiele/aribert-reimann-lear-salzburg-kritik-100.html

Ljubiša Tošic, Der Standard, 21. August 2017 “Um Gerald Finley herum durch und durch Qualitätsvolles: Besonders Anna Prohaska (als Cordelia) reüssiert mit glasklarer Diktion und edlem Klang, dessen kühle Lyrik stimmig mit dem Schlussbild korrespondiert.” 

Walter Weidringer, Die Presse, 22. August 2017 “Be­we­gend: An­na Pro­has­ka als Cor­de­lia...je­ne Cor­de­lia, de­ren ehr­li­che, nicht auf­ge­bausch­te Toch­ter­lie­be ihm einst nicht ge­nug ge­we­sen war – und der An­na Pro­has­ka in ih­rer bis­her wohl bes­ten Salz­bur­ger Opern­rol­le mit kla­ren, bieg­sa­men So­prank­an­ti­le­nen be­we­gen­des Pro­fil ver­leiht.” 


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